Masterarbeit in Medizin – 110+ Themen

Die Themenwahl für eine Masterarbeit in Medizin stellt eine besondere Herausforderung dar. Schon die Entscheidung für ein passendes Thema bringt viele Studierende an ihre Grenzen. Während sich andere Fachrichtungen stärker auf Literaturarbeit stützen, verlangt ein erfolgreicher Abschluss auf dem Master-Niveau neben der theoretischen Auseinandersetzung eine intensive Forschungsarbeit. Diese ist oftmals zusätzlich mit praktischen Projekten verbunden. Der Anspruch steigt dadurch erheblich, und nicht selten beginnen die Schwierigkeiten bereits lange vor der eigentlichen Abgabe. Hinzu kommen berufliche und familiäre Verpflichtungen, die Zeit rauben und eine vertiefte Beschäftigung mit dem Forschungsprojekt erschweren.

In unserem Beitrag „Masterarbeit in Medizin – 110+ Themen“ stellen wir nicht nur Themenvorschläge vor, sondern geben auch Tipps und Tricks, wie Sie ein geeignetes Thema für Ihre Abschlussarbeit wählen. Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Themenwahl haben, können wir Ihnen ebenfalls weiterhelfen.

An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, die Unterstützung eines Ghostwriters in Anspruch zu nehmen. Akademische Autorinnen und Autoren helfen dabei, aus einer Vielzahl möglicher Fragestellungen ein realistisches Thema für die Ghostwriter-Masterarbeit zu entwickeln, die Literatur systematisch auszuwerten und einen roten Faden für die gesamte Arbeit zu erstellen. So gewinnen Studierende Zeit und Sicherheit, um eine Abschlussarbeit vorzulegen, die den wissenschaftlichen Standards entspricht und den Anforderungen der Fakultät gerecht wird.

Was ist eine Masterarbeit im Bereich Medizin?

Die Masterarbeit im Fach Medizin gehört zu den anspruchsvollsten Formen akademischer Abschlussarbeiten. Sie wird von Studierenden der Human- oder Zahnmedizin verfasst und belegt ihre Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit. Der Umfang liegt in der Regel zwischen 60 und 100 Seiten, abhängig von den Vorgaben der jeweiligen Fakultät.

Inhaltlich kann eine medizinische Masterarbeit auf experimentellen Studien, klinischen Untersuchungen oder systematischen Literaturanalysen basieren. Häufig liegt der Schwerpunkt auf der Verbindung von Forschungsergebnissen mit praktischer Anwendung – etwa in der Patientenversorgung oder bei der Entwicklung neuer Therapiekonzepte. Damit unterscheidet sich diese Arbeit deutlich von Disziplinen wie Ingenieurwissenschaften oder Psychologie, wo technische Berechnungen oder sozialwissenschaftliche Theorien stärker im Vordergrund stehen.

Für angehende Medizinerinnen und Mediziner ist die Masterarbeit nicht nur eine akademische Pflicht, sondern auch ein entscheidender Nachweis wissenschaftlicher Kompetenz. Nach aktuellen Angaben erhielten im Jahr 2024 rund 4.200 Absolventinnen und Absolventen in Deutschland einen Masterabschluss im Bereich Medizin. Diese Zahl verdeutlicht den hohen Bedarf an klar strukturierten Arbeiten und den intensiven Wettbewerb um qualitativ überzeugende Ergebnisse.

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Wie wählt man ein Thema für die Bachelorarbeit oder Masterarbeit in der Medizin?

Die Wahl eines geeigneten Themas ist ein entscheidender Schritt. Verschiedene Studiengänge bieten verschiedene Anforderungen. Es empfiehlt sich, die Möglichkeiten der jeweiligen Universität frühzeitig zu prüfen. Auf den Webseiten der medizinischen Fakultäten finden sich häufig Leitfäden, Hinweise zur Anmeldung und Informationen zum Ablauf der Themenvergabe. 

Folgende Schritte helfen, ein passendes Thema für Ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu formulieren.

1. Interessen und Relevanz prüfen

Das Thema sollte sowohl mit den eigenen Interessen verbunden sein als auch praktische Relevanz besitzen. Für die Orientierung eignen sich Plattformen wie PubMed oder die Datenbanken der Deutschen Nationalbibliothek. Auch Forschungsübersichten auf den Seiten medizinischer Fachgesellschaften (z. B. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie) geben wertvolle Hinweise.

Idealerweise lässt sich das persönliche Wunschthema mit aktuellen Forschungsschwerpunkten des Instituts verknüpfen. Das schafft eine solide Basis und eröffnet die Möglichkeit, Teil größerer Projekte zu werden oder gemeinsam mit einem wissenschaftlichen Team zu publizieren.

2. Machbarkeit klären

Die Prüfungsordnung legt fest, in welchem Rahmen ein Thema realisierbar ist. Um die Durchführbarkeit einzuschätzen, können Sie digitale Tools wie ResearchGate oder Google Scholar nutzen, um den Umfang vorhandener Studien einzugrenzen. Über das Hochschulnetzwerk Ihrer Universität lassen sich zudem elektronische Zeitschriften und Dissertationen einsehen.

Besonders hilfreich sind renommierte medizinische Journals wie:

  • The Lancet (klinische Medizin, globale Gesundheit)

  • New England Journal of Medicine (NEJM) (klinische Studien, Therapieansätze)

  • Journal of the American Medical Association (JAMA) (medizinische Leitlinien, neue Forschung)

  • Nature Medicine (translationale Forschung, Molekularmedizin)

  • Deutsches Ärzteblatt (Gesundheitswesen, klinische Praxis im deutschsprachigen Raum)

  • BMJ – British Medical Journal (klinische Forschung, Public Health)

3. Forschungslage überprüfen

Ein tragfähiges Thema benötigt eine solide Quellenbasis. Für die Literaturrecherche sind PubMed, die Cochrane Library und das Web of Science unverzichtbar. Fachzeitschriften wie das Deutsche Ärzteblatt liefern zudem aktuelle Daten. Auch die Plattform SpringerLink stellt zahlreiche relevante Publikationen bereit.

4. Rücksprache mit dem Betreuer halten

Der Betreuer unterstützt bei der Einschätzung, ob die geplante Fragestellung zum Studiengang passt. Viele Institute bieten Formularvorlagen zur Anmeldung des Themas an. Empfehlenswert ist ein frühzeitiger Kontakt – per E-Mail oder in den offiziellen Sprechstunden. So lassen sich offene Fragen klären, bevor die endgültige Entscheidung fällt.

Beispiele für geeignete und ungeeignete Formulierungen

  • Ungünstig: „Herzkrankheiten in Europa“

  • Günstig: „Auswirkungen eines strukturierten Rehabilitationsprogramms auf die Lebensqualität von Patienten nach Herzinfarkt“

  • Ungünstig: „Ursachen aller neurologischen Erkrankungen“

  • Günstig: „Einfluss von Schlafstörungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Studierenden eines bestimmten Studiengangs“

  • Ungünstig: „Neue Medikamente gegen Alzheimer“

  • Günstig: „Vergleich aktueller Leitlinien zur Diagnostik von Alzheimer in Deutschland und Frankreich“

  • Ungünstig: „Soziale Medien in der Jugendarbeit“

  • Günstig: „Einsatz digitaler Tools in der medizinischen Betreuung von Schlaganfallpatienten“

Die vier Schritte zeigen: Wer die Themenwahl systematisch angeht, hat deutlich bessere Chancen, eine erfolgreiche Abschlussarbeit einzureichen, die sowohl fachlich überzeugt als auch in den Studienrahmen passt.

Gerade bei einer so anspruchsvollen Arbeit ist es entscheidend, sich tief in die wissenschaftliche Fragestellung einzuarbeiten und das Thema auf einer fundierten Basis auszuwählen. Verlassen Sie sich in diesem Prozess nicht auf künstliche Intelligenz: KI-Systeme können zwar Stichworte liefern oder Texte umformulieren, doch sie ersetzen weder die kritische Analyse noch die notwendige Auseinandersetzung mit aktueller Fachliteratur.

Masterarbeit im Bereich Medizin – Themen, die man wählen kann

Die Wahl geeigneter Themenvorschläge entscheidet häufig über den Erfolg des gesamten Projekts. Jedes Studium setzt unterschiedliche Schwerpunkte, daher ist eine klare Fragestellung und der Bezug zur Praxis unverzichtbar. Die folgende Liste bietet strukturierte Anregungen für zentrale Fachrichtungen und zeigt, wie vielfältig die medizinische Forschung im Rahmen einer Masterarbeit gestaltet werden kann.

Innere Medizin

  • Einfluss personalisierter Ernährungskonzepte auf den Verlauf von Typ-2-Diabetes in der klinischen Praxis

  • Vergleich zwischen telemedizinischer Betreuung und klassischer Versorgung bei chronischer Herzinsuffizienz – eine Untersuchung in deutschen Kliniken

  • Biomarker zur Frühdiagnose von Autoimmunerkrankungen: aktueller Stand der Forschungsarbeit

  • Effizienz von KI-gestützten Systemen bei der Bildauswertung in der Gastroenterologie

  • Der Stellenwert von Mikrobiom-Analysen in der Therapie entzündlicher Darmerkrankungen

  • Lebensqualität nach Nierentransplantation: Langzeitergebnisse und aktuelle Studienergebnisse

  • Multimodale Therapieansätze bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung

  • Rolle der Vitamin-D-Substitution bei Patientinnen und Patienten mit Osteoporose – eine systematische Analyse

  • Auswirkungen von Long-Covid auf internistische Krankheitsbilder im Rahmen einer Masterarbeit

  • Die Bedeutung von Patientenschulungen in der Rheumatologie: aktuelle Themenvorschläge für Interventionen

  • Auswirkungen neuer GLP-1-Rezeptor-Agonisten auf das Körpergewicht und die glykämische Kontrolle bei Adipositas und Typ-2-Diabetes.

  • Vergleich von stationärer und ambulanter Versorgung bei Patientinnen und Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen – eine multizentrische Analyse.

  • Nichtinvasive Bildgebungsverfahren zur Diagnostik von Leberfibrose – Stellenwert von Elastographie im klinischen Alltag.

  • Zusammenhang zwischen Schlafqualität und Hypertonie – Ergebnisse aus aktuellen Kohortenstudien.

  • Therapieadhärenz bei Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen – Einflussfaktoren und Lösungsansätze.

  • Künstliche Intelligenz in der Onkologie der Inneren Medizin – Nutzen von Machine-Learning-Algorithmen bei der Klassifikation von Tumoren.

  • Rolle der Eisenstoffwechselstörungen bei Herzinsuffizienz – neue Therapieansätze und klinische Ergebnisse.

  • Einfluss von Lebensstilinterventionen auf die Remission der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).

  • Vergleichende Analyse von Immuntherapien bei systemischem Lupus erythematodes – Chancen und Risiken.

  • Digitalisierung in der Inneren Medizin – Wirksamkeit elektronischer Patiententagebücher bei chronischen Erkrankungen.

Kardiologie

  • Prävention von plötzlichem Herztod bei Leistungssportlern – neue Leitlinien und deren Schwerpunkt

  • Bedeutung genetischer Marker für die Prognose der koronaren Herzkrankheit

  • Rolle von Wearables in der kardiologischen Nachsorge: eine praxisorientierte Analyse

  • Einfluss neuer Lipidsenker auf das kardiovaskuläre Risiko

  • Effektivität von Rehabilitationsprogrammen nach Myokardinfarkt – aktuelle Ergebnisse

  • Auswirkungen geschlechtsspezifischer Unterschiede auf Diagnose und Therapie von Herzkrankheiten

  • Vergleich verschiedener Verfahren der minimalinvasiven Herzklappenimplantation

  • Optimierung der Blutdruckkontrolle durch telemedizinische Interventionen

  • Zusammenhang von psychosozialem Stress und arterieller Hypertonie – eine klinische Untersuchung

  • Einfluss der Abgabe von Antikoagulanzien in Apotheken auf Therapietreue und Patientensicherheit

Neurologie

  • Multiple Sklerose: innovative Therapiekonzepte 2025

  • Auswirkungen von Schlafstörungen auf die Gedächtnisleistung – eine kontrollierte Untersuchung

  • Rolle der Neuroinflammation bei Parkinson-Erkrankungen

  • Effekte digitaler Trainingsprogramme für Patientinnen und Patienten nach Schlaganfall

  • Einsatz nicht-invasiver Hirnstimulation bei Depressionen

  • Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Versorgung bei Epilepsie

  • Ernährungseinflüsse auf neurodegenerative Erkrankungen – eine Forschungsarbeit mit aktuellen Publikationen

  • Versorgung von Migränepatienten in Deutschland – eine Analyse nach Fachinstitut

  • Prädiktoren für kognitive Einschränkungen nach Schädel-Hirn-Trauma

  • Einfluss von Umweltfaktoren auf die Prävalenz neurodegenerativer Erkrankungen im europäischen Rau

Onkologie

  • IImmuntherapie beim Melanom: aktuelle Forschung und klinische Anwendung

  • Bedeutung von Liquid Biopsy für die Früherkennung onkologischer Erkrankungen

  • Auswirkungen zielgerichteter Therapien bei Lungenkarzinomen

  • Personalisierte Medizin in der Brustkrebstherapie

  • Herausforderungen in der palliativen Versorgung onkologischer Patientinnen und Patienten

  • Effektivität neuer CAR-T-Zelltherapien – eine systematische Analyse

  • Projekte zur Kombination von Strahlen- und Chemotherapie

  • Integration digitaler Tools in die onkologische Nachsorge

  • Epigenetische Veränderungen bei hämatologischen Neoplasien – aktuelle Publikationslage

  • Einfluss genetischer Risikoprofile auf die Krebsprävention in europäischen Ländern

Pädiatrie

  • Frühkindliche Ernährung und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung des Immunsystems – systematische Analyse aktueller Studien

  • Impfakzeptanz in Deutschland: Einstellungen von Eltern und Konsequenzen für die pädiatrische Versorgung

  • Psychosoziale Belastungen chronisch kranker Kinder – eine qualitative Untersuchung mit Fokus auf Familienperspektiven

  • Chancen und Grenzen digitaler Betreuungskonzepte in der Pädiatrie

  • Einfluss sozioökonomischer Faktoren auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in Deutschland

  • Wirksamkeit schulischer Präventionsprogramme für die Kindergesundheit – Evidenz und Praxisbeispiele

  • Langzeitfolgen von Frühgeburtlichkeit auf körperliche und kognitive Entwicklung – eine longitudinale Analyse

  • Betreuungskonzepte für Kinder mit seltenen Erkrankungen: interdisziplinäre Ansätze im Vergleich

  • Adipositas im Kindesalter: epidemiologische Untersuchung und gesundheitspolitische Implikationen

  • Therapie und Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 – aktuelle Strategien und klinische Erfahrungen

Gynäkologie

  • Einfluss hormoneller Kontrazeptiva auf das Brustkrebsrisiko – systematische Übersichtsarbeit

  • Schwangerschaft bei Patientinnen mit chronischen Erkrankungen: medizinische und psychosoziale Herausforderungen

  • Evaluation digitaler Nachsorgeprogramme nach Kaiserschnittgeburten

  • Versorgungssituation von Frauen mit Endometriose: institutionelle Unterschiede zwischen Universitäten und Kliniken

  • Bedeutung von Selbsthilfegruppen für Krankheitsbewältigung in der Gynäkologie

  • Pränataldiagnostik im Spannungsfeld zwischen ethischen Implikationen und klinischer Umsetzung

  • Risikofaktoren für Präeklampsie – systematische Literaturübersicht 2015–2025

  • Neue Therapiekonzepte bei ungewollter Kinderlosigkeit: reproduktionsmedizinische Entwicklungen

  • Rolle der Telemedizin in der Nachsorge gynäkologischer Krebserkrankungen – Chancen und Limitationen

  • Einfluss moderner Lebensgewohnheiten auf Fertilität und reproduktive Gesundheit

Psychiatrie

  • Psychiatrie im digitalen Zeitalter: Chancen und Risiken telemedizinischer Versorgungsangebote

  • Vergleich der Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie und klassischer Psychotherapie bei Depressionen

  • Arbeitsbelastung als Risikofaktor für psychische Erkrankungen – epidemiologische und klinische Evidenz

  • Burnout-Prävention bei Medizinstudierenden – Interventionsansätze und Evaluation

  • Versorgung von Menschen mit Suchterkrankungen: Analyse aktueller Leitlinien und klinischer Umsetzung

  • KI-gestützte Diagnostik von Angststörungen – Potenziale, Risiken und Akzeptanz in der Praxis

  • Wirksamkeit von Achtsamkeitstraining bei posttraumatischen Belastungsstörungen – Ergebnisse klinischer Studien

  • Supervision und Ausbildungserfahrungen von Assistenzärzten in der Psychiatrie – qualitative Untersuchung

  • Epidemiologie von Schizophrenie in Deutschland – Trends und Versorgungsperspektiven

  • Suizidprävention im schulischen Umfeld: Analyse aktueller Strategien und deren Wirksamkeit

Public Health

  • Analyse der Wirksamkeit von Public-Health-Strategien zur Reduktion kardiovaskulärer Erkrankungen in der europäischen Bevölkerung

  • Optimierungskonzepte für die Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen – Vergleich aktueller Versorgungsmodelle

  • Impfbereitschaft in Europa: Einflussfaktoren, kulturelle Unterschiede und gesundheitspolitische Maßnahmen

  • Umgang mit Pandemien im internationalen Vergleich: Lehren für Public Health und globale Resilienzstrategien

  • Langfristige Effekte schulischer Gesundheitsförderungsprogramme auf Prävention und gesundheitsprobleme bei Jugendlichen

  • Evaluation digitaler Gesundheitstechnologien im deutschen Gesundheitswesen – Chancen, Grenzen und ethische Aspekte

  • Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die Versorgung chronisch Kranker – eine Public-Health-Perspektive

  • Migration und ihre Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung: interdisziplinäre Ansätze zur Verbesserung der Integration

  • Strategien zur Tabakprävention im öffentlichen Raum: Evidenzbasierte Interventionen im internationalen Vergleich

  • Internationale Kooperationen in der Gesundheitsökonomie: Potenziale für nachhaltige Public-Health-Politik

Chirurgie

  • Aktuelle Entwicklungen in der minimalinvasiven Chirurgie: klinische Projekte und wissenschaftliche Bewertung 2025

  • Einsatz von 3D-Druck-Technologien in der rekonstruktiven Chirurgie nach Traumata – Chancen für die klinische Praxis

  • Vergleich und Outcome-Analyse verschiedener Operationsverfahren bei Leistenhernien

  • Robotiksysteme in der Allgemeinchirurgie: Effektivität, Kosten-Nutzen-Relation und Ausbildungskonzepte

  • Simulationstrainings für Medizinstudierende: Einfluss auf praktische Kompetenzen und Patientensicherheit

  • Risikofaktoren für postoperative Komplikationen: systematische Analyse klinischer Registerdaten

  • Schmerztherapie nach orthopädischen Eingriffen: Vergleich multimodaler Konzepte in randomisierten Studien

  • Supervision und Ausbildungsqualität im chirurgischen Studium: Evaluation innovativer Lehrmethoden

  • Effizienz von Fast-Track-Konzepten in der postoperativen Behandlung: Patientenzufriedenheit und klinische Ergebnisse

  • Qualitätssicherung durch nationale und internationale chirurgische Register: Perspektiven für Forschung und Versorgung

Zahnmedizin

  • Versorgungen – eine vergleichende Untersuchung

  • Digitale Abformtechniken im Vergleich zu konventionellen Methoden: Patientenzufriedenheit und Genauigkeit

  • Auswirkungen von Multimorbidität auf die Planung zahnärztlicher Implantattherapien – eine systematische Analyse

  • Effektivität von Tele-Dentistry-Konzepten in ländlichen Regionen

  • Rolle des Mikrobioms bei der Entstehung von Parodontitis – neue Therapieansätze

  • Einsatz von KI-gestützten Diagnosesystemen in der Praxis

  • Nachhaltige Materialien in der Zahnmedizin: Umweltwirkungen bei Füllungen und Prothesen

  • Zusammenhang zwischen oraler Gesundheit und kardiovaskulären Erkrankungen – eine populationsbasierte Studie

  • Frühzeitige Prävention von Karies im Kindesalter: schulische Interventionsstrategien

  • Einfluss von Ernährung und Rauchen auf orale Erkrankungen – eine aktuelle Risikobewertung

Die passende Medizin Themenwahl als Fundament Ihrer Abschlussarbeit

Bei der Themenwahl beginnt der Prozess häufig mit einer ersten Idee oder einem persönlichen Interessensgebiet, das im Idealfall die eigenen Erfahrungen aus dem Studium aufgreift. Damit eine Arbeit wissenschaftlichen Standards entspricht, sollte die Entscheidung jedoch nicht nur vom persönlichen Interesse abhängen, sondern auch von den Ressourcen, die an der Fakultät zur Verfügung stehen.

Wenn es um eine Masterarbeit und Themen im Bereich Medizin geht, sind viele Studierende bei der Themenwahl unsicher. Die Anforderungen sind hoch, gleichzeitig fehlt es oft an Zeit, Literatur gründlich auszuwerten oder verschiedene Ansätze systematisch zu vergleichen. Fachautorinnen und Fachautoren helfen nicht nur bei der Eingrenzung des Wunschthemas, sondern auch bei der Überprüfung der Machbarkeit.

Wenn Sie sich für die finanziellen Rahmenbedingungen interessieren: Alle Informationen rund um Masterarbeit schreiben lassen – Kosten finden Sie übersichtlich auf unserer entsprechenden Seite. So erhalten Sie Klarheit über Preise, Einflussfaktoren und können die Planung Ihrer Arbeit realistisch einschätzen. Wenn Sie bereits jetzt ein unverbindliches Angebot erhalten möchten, füllen Sie bitte das Formular aus. Wir setzen uns anschließend mit Ihnen in Verbindung.

FAQ

Das Thema entscheidet, ob sich ein Projekt realistisch umsetzen lässt und wissenschaftlich relevant bleibt. Eine klare Fragestellung verleiht der Arbeit Struktur und macht die Ergebnisse nachvollziehbar.

Wesentliche Kriterien sind das persönliche Interesse, die Passung zur Fakultät sowie die Einschätzung des betreuenden Instituts. Nur so entsteht ein Thema, das sowohl fachlich überzeugt als auch erfolgreich bearbeitet werden kann. Viele Fakultäten stellen auf ihrer Website Leitfäden zur Bearbeitung und Prüfung bereit, die Studierenden in verschiedenen Studiengängen eine erste Orientierung bieten. So gelingt es, aus der Vielzahl möglicher Ansätze einen wissenschaftlich tragfähigen Schwerpunkt zu entwickeln.

Eine Abschlussarbeit umfasst in der Regel Einleitung, theoretischen Hintergrund, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Abgabe. Ergänzt wird sie durch Anhänge und ein Literaturverzeichnis. Eine enge Betreuung unterstützt die Studierenden dabei, die Anforderungen der Fakultät erfolgreich zu erfüllen.

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    Dierk Kunze

    Autor und Lektor

    Als führender wissenschaftlicher Experte übernimmt er die Leitung des Masterarbeit Schreiben Blogs und zeichnet sich für sämtliche Publikationen verantwortlich. Zusätzlich übernimmt er persönlich Aufgaben als Masterarbeit Schreiben Ghostwriter. Er koordiniert außerdem die Kommunikation zwischen Masterarbeit Schreiben, den Auftraggebern und den Ghostwritern.

    Dierk Kunze

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