Masterarbeit in Informatik: 120+ Themen

Die Deadline steht im Kalender, die Notizen sind leer, der Kopf ist voll. Oft fehlt im Studium die Zeit, ein Thema sauber einzugrenzen und die Literatur gründlich zu prüfen. Dieser Artikel bietet Ihnen eine übersichtliche Themenliste zu zentralen Bereichen der Informatik für Ihre Masterarbeit. Außerdem erfahren Sie, wie Sie passende Fragestellungen entwickeln, Erwartungen von Betreuenden berücksichtigen und den Aufwand realistisch einschätzen.

Druck und Schreibblockaden wachsen schnell. In solchen Phasen kann Unterstützung sinnvoll sein, etwa durch Beratung, Recherchehilfe, Feedback zur Gliederung, eine saubere Vorlage für Ihre Thesis oder ein Lektorat. Eine Ghostwriting-Masterarbeit kann in diesem Fall eine vernünftige Lösung sein. Sie erhalten nicht nur einen Text, der logisch aufgebaut und an Ihre Vorgaben angepasst ist, sondern sparen auch Zeit und vermeiden unnötigen Stress.

Was ist eine Masterarbeit im Bereich Informatik?

Eine Masterarbeit im Bereich Informatik ist eine wissenschaftliche Abschlussarbeit, in der Sie ein klar abgegrenztes Problem untersuchen und mit geeigneten Methoden bearbeiten. Typische Themenfelder sind Software Engineering, Data Science und Big Data, Künstliche Intelligenz mit Machine Learning, Cybersecurity und Datenschutz sowie Netzwerke und Cloud-Systeme.

Sie entwickeln ein tragfähiges Konzept, arbeiten sich strukturiert in den Forschungsstand ein, wählen passende Verfahren und dokumentieren Ihre Ergebnisse so, dass sie nachvollziehbar und überprüfbar sind. Je nach Thema entsteht dabei ein Prototyp, ein Systementwurf oder eine belastbare Analyse, die auch für Unternehmen einen direkten Nutzen haben kann.

Wie wählt man ein Thema für die Bachelorarbeit oder Masterarbeit in der Informatik?

Aktuelle Masterarbeit-Informatik-Themen beeinflussen nicht nur die Bewertung der Abschlussarbeiten, sondern auch Ihr eigenes Interesse und Ihre Motivation, einen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten. In diesem Fachgebiet hängen Datenzugang, Methode und Betreuung oft eng zusammen.

Tipp 1: Rahmen klären, bevor Sie Ideen sammeln

Schauen Sie sich Themenangebote im Fachbereich an. Lesen Sie die Seiten der Lehrstühle und die Profile der Professorinnen und Professoren. Sprechen Sie mit Ihrer Betreuung über Erwartungen und typische Fallstricke. Nutzen Sie dblp und prüfen Sie aktuelle Publikationen des Lehrstuhls. So sehen Sie schnell, welche Abschlussarbeitsthemen realistisch betreut werden. Das erleichtert die Wahl und spart später oft nervige Korrekturschleifen.

Tipp 2: Systematisch recherchieren und Quellen sauber dokumentieren

Starten Sie mit Google Scholar für Suchbegriffe, Zitationsketten und verwandte Arbeiten. Vertiefen Sie danach in IEEE Xplore und der ACM Digital Library. Lesen Sie Übersichtsarbeiten und Meta-Reviews, bevor Sie sich in Einzeldetails verlieren. Prüfen Sie Fachzeitschriften wie das Journal of Machine Learning Research oder IEEE Security & Privacy. Speichern Sie Treffer in Zotero und notieren Sie kurz, warum die Quelle relevant ist. Markieren Sie daraus konkrete Fragestellungen, nicht nur Schlagworte. So entscheiden Sie auf Basis echter Literatur, nicht nach Bauchgefühl.

Tipp 3: Machbarkeit testen, bevor Sie sich festlegen

Planen Sie Daten, Werkzeuge und Messkriterien früh mit ein. Wenn Sie Daten brauchen, klären Sie Rechte, Lizenzen und Zugriff, am besten schriftlich. Bei Big Data helfen offene Datensätze und NoSQL-Datenbanken, aber auch hier gilt: Aufwand realistisch einpreisen. Für Computer Vision oder Natural Language Processing kann arXiv einen schnellen Überblick geben, als Ausgangspunkt für die Vertiefung. Sichten Sie Methoden auch über SpringerLink oder ScienceDirect und legen Sie fest, wie Sie Implementierung und Evaluation prüfen. Sprechen Sie die geplante Systemumgebung und Ihr Zeitbudget offen mit der Betreuung durch. Das rettet manchmal ganze Wochen.

Tipp 4: Formales absichern und Feedback einplanen

Lesen Sie Hinweise aus Prüfungsordnung und Modulhandbuch. Klären Sie Anforderungen, Abgabeform, Fristen und Prozesse im Portal Ihres Fachbereichs. Fragen Sie nach einer Zweitbetreuung, falls das bei Ihnen üblich ist. Vereinbaren Sie feste Termine für Rückmeldungen und bringen Sie zu Beginn eine kurze Skizze mit erstem Literaturstand mit. So bleibt die Arbeit steuerbar und Sie verlieren Ihr Thema nicht aus den Augen.

Masterarbeit in Informatik: 120+ Themen

Wichtig: Verlassen Sie sich bei der Themenwahl nicht vollständig auf KI-Modelle. Sie erzeugen oft plausible, aber nicht belegte Vorschläge und sie kennen die internen Vorgaben Ihrer Lehrstühle nicht. Das führt schnell zu Themen ohne Betreuung oder ohne solide Datenbasis. Eine Alternative ist akademisches Ghostwriting in Form von Expertenberatung, etwa bei Themenfindung, Rechercheplanung und Strukturfeedback. Das ist häufig deutlich verlässlicher, als blind einem Modell zu folgen.

120+ Masterarbeit Informatik Themen

In dieser Liste finden Sie Themenvorschläge für Bachelor- und Masterarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Informatik. Die Ideen sind so formuliert, dass Sie daraus klare Fragestellungen ableiten können. Nutzen Sie die Vorschläge als Startpunkt für Inspiration, Recherche, die Abstimmung mit Ihrer Betreuung und eine realistische Themenwahl.

Künstliche Intelligenz & Machine Learning

  • Retrieval-Augmented Generation für Natural Language Processing: Aufbau, Evaluation und Reduktion von Halluzinationen
  • Effizientes Fine-Tuning großer Transformer-Modelle mit LoRA und QLoRA
  • Alignment-Methoden für LLMs: RLHF, DPO und Sicherheitsbewertungen in KI-Systemen
  • Multimodale Modelle: Text-Bild-Audio-Fusion und Fehleranalyse für robuste KI
  • Self-Supervised Learning für Computer Vision: Pretraining-Strategien und Transfer auf kleine Datensätze
  • Diffusion Models für Bildsynthese: Qualitätsmetriken, Bias-Analyse und Schutz vor Missbrauch
  • Federated Learning mit Differential Privacy: Nutzen, Overhead und praktische Implementierung
  • Adversarial Robustness in Deep Neural Networks: Angriffe, Verteidigung und Evaluation
  • Uncertainty Estimation im Deep Learning: Kalibrierung, Out-of-Distribution Detection und typische Einsatzfälle
  • Causal Machine Learning: Kausale Graphen, Identifikation und Vergleich mit korrelativen Ansätzen
  • Graph Neural Networks: Verfahren für Link Prediction, Node Classification und Skalierung
  • Continual Learning: Strategien gegen Catastrophic Forgetting und Benchmarking
  • Model Compression: Pruning, Quantisierung und Distillation für Edge-KI-Systeme
  • Efficient Attention und Long-Context Transformers: Skalierung, Speicherbedarf und Performance-Analyse
  • Fairness und Bias in NLP-Klassifikatoren: Sentiment-Analyse, Datenauswahl und Gegenmaßnahmen
  • Text Mining in wissenschaftlichen Korpora: Topic Modeling, Embeddings und Reproduzierbarkeit
  • Reinforcement Learning für Robotik: Sim-to-Real Transfer, Reward-Design und Sicherheitsgrenzen
  • Tool-Use und Agenten in LLMs: Planning, Function Calling und typische Fehlertypen in der Praxis
  • MLOps für große Modelle: Versionierung, Monitoring, Drift Detection und Governance
  • Wasserzeichen und Provenienz für generierte Inhalte: Verfahren, Angriffe und Nachweisbarkeit

Cybersecurity & Datenschutz

  • Post-Quantum Cryptography in der Praxis: Migration in TLS und Hybrid Key Exchange nach NIST-Verfahren
  • Angriff und Abwehr von Side-Channel-Attacks auf Intel SGX, AMD SEV und vergleichbare Confidential-Computing-Systeme
  • Ransomware-Taktiken nach MITRE ATT&CK: Erkennung über Telemetrie, Analyse von Kill Chains und Gegenmaßnahmen
  • Software-Supply-Chain-Security mit SBOM, SLSA und Sigstore: Wirksamkeit, Grenzen und Rollout in Unternehmen
  • Absicherung von Kubernetes-Clustern: RBAC, Network Policies, Admission Control und Runtime Security
  • Zero-Trust-Architektur: Design von Policy Enforcement, Identity und Device Posture, Vergleich mit Perimeter-Modellen
  • Phishing-resistente Authentifizierung mit FIDO2 und WebAuthn: Passkeys, Deployment-Hürden und Usability-Analyse
  • API-Security nach OWASP API Security Top 10: Threat Modeling, Tests und Monitoring in produktiven Systemen
  • OAuth 2.1 und OpenID Connect: Fehlkonfigurationen, Token-Missbrauch und sichere Implementierung in der Praxis
  • DNS-Sicherheit: DNSSEC, DoH und DoT, Privacy-Effekte, Messung von Manipulation und Resilienz
  • BGP-Sicherheitsmaßnahmen mit RPKI und Route Origin Validation: Wirksamkeit gegen Hijacks und Messung im Internet
  • Detection Engineering für Cloud-Logs: Regeln, False Positives und Optimierung durch MITRE-ATT&CK-Mapping
  • Datenminimierung und Zugriffskontrolle nach DSGVO: Rollenmodelle, Audit Trails und Prozessanforderungen
  • Differential Privacy für Nutzungsstatistiken: Privacy Budget, Utility-Verlust und Evaluation an realen Datensätzen
  • Secure Multi-Party Computation für gemeinsame Analysen: Protokolle, Performance und Einsatz in Kooperationen
  • Homomorphic Encryption für Such- und Aggregationsaufgaben: Implementierung, Laufzeitkosten und Bedrohungsmodell
  • Privacy Threat Modeling für mobile Apps: Berechtigungen, Tracking, SDK-Risiken und technische Maßnahmen
  • IoT-Sicherheit: Firmware-Updates, Secure Boot, Schlüsselverwaltung und Schwachstellenanalyse im Feld
  • Speicherfehler in C und C++: Fuzzing, Sanitizer, Exploitability-Analyse und sichere Coding-Richtlinien
  • Incident Response und Digital Forensics: Playbooks, Beweissicherung, Log-Korrelation und Lessons Learned

Software Engineering

  • Bewertung von LLM-gestützter Codegenerierung in Teams: Qualitätsmetriken, Review-Prozesse und typische Fehlertypen
  • Teststrategie für Microservices mit Contract Testing, zum Beispiel mit Pact, und Integration in CI-Pipelines
  • Architektur und Wartbarkeit in Microservices: Vergleich von Domain-Driven Design, Bounded Contexts und modularen Monolithen
  • Event Sourcing und CQRS: Implementierung, Konsistenzmodelle und Debugging in produktiven Systemen
  • GitOps in der Softwareauslieferung: Änderungsfluss, Rollbacks und Governance in Kubernetes-Umgebungen
  • Observability in verteilten Systemen mit OpenTelemetry: Traces, Logs, Metriken und Ursachenanalyse
  • Site Reliability Engineering: SLOs, Error Budgets und ihr Einfluss auf Release-Entscheidungen
  • Chaos Engineering: Design von Experimenten, Sicherheitsgrenzen und messbarer Nutzen in Cloud-Systemen
  • Secure Coding und Memory Safety: Vergleich von Rust mit C oder C++, Auswirkungen auf Defekte und Entwicklungsaufwand
  • Statische Codeanalyse in großen Codebasen: Evaluation von CodeQL oder Semgrep in realen Repositories
  • Technische Schulden: Messmodelle, Refactoring-Planung und Priorisierung nach Risiko und Aufwand
  • Code-Review-Praktiken: Wirksamkeit, Bias-Effekte und Unterstützung durch Tools und Guidelines
  • API Evolution: Versionierung, Abwärtskompatibilität und Deprecation-Strategien in öffentlichen Schnittstellen
  • Build-Systeme und Skalierung: Monorepo-Ansätze, Bazel oder Gradle Build Cache und Reproduzierbarkeit
  • Continuous Integration: Flaky Tests, Ursachen, Erkennung und Stabilisierung in großen Test-Suites
  • Mutation Testing: Nutzen im Vergleich zu Coverage, Aufwand und Integration in CI-Workflows
  • Property-Based Testing: Generatoren, Invarianten und Fehlersuche in kritischen Modulen
  • Container Security im Entwicklungsprozess: Image Hardening, Signierung und Policy Enforcement
  • Performance Engineering: Profiling, Lasttests, Regression Detection und Automatisierung in Pipelines
  • Formal Methods in der Praxis: Spezifikation mit TLA+, Modellprüfung und Lessons Learned aus Fallstudien

Data Science & Big Data

  • Data-Lakehouse-Architekturen mit Apache Iceberg oder Delta Lake: Vergleich mit Data-Warehouse-Konzepten
  • Apache-Spark-Optimierung: Adaptive Query Execution, Partitionierung und Kostenanalyse
  • Stream Processing mit Apache Flink: Zustandsverwaltung, Exactly-Once-Semantik und Latenzmessung
  • Ereignisgetriebene Datenpipelines mit Apache Kafka: Schema Registry und Datenverträge
  • Data Mesh in Unternehmen: Domänenzuschnitt, Governance und messbare Effekte auf Delivery
  • Datenqualität in Pipelines: Profiling, Tests mit Great Expectations und Fehlerkosten
  • Datenkataloge und Lineage: OpenLineage und OpenMetadata, Nutzen für Compliance und Debugging
  • Feature Stores für Machine Learning: Offline-Online-Konsistenz und Auswirkung auf die Modellleistung
  • Vektordatenbanken für semantische Suche: Indexverfahren, Retrieval-Qualität und Skalierung
  • Text Mining in großen Korpora: Topic Modeling, Embeddings und Reproduzierbarkeit
  • Sentiment-Analyse auf Social-Media-Daten: Drift, Bias und robuste Evaluation
  • NoSQL-Datenbanken für analytische Workloads: Cassandra, MongoDB oder DynamoDB, Modellierung und Abfragen
  • Graph Analytics mit Neo4j oder Apache Spark GraphX: Community Detection und Link Prediction
  • Zeitreihenanalyse im Big-Data-Kontext: Forecasting, Anomalieerkennung und Backtesting
  • Privacy-Preserving Analytics: Differential-Privacy-Konzepte, Utility-Verlust und Parameterwahl
  • Causal Inference mit Beobachtungsdaten: Propensity Scores, Doubly-Robust-Verfahren und Grenzen
  • Kostenoptimierung in Cloud-Data-Plattformen: FinOps-Kennzahlen, Storage Tiering und Query Tuning
  • Realtime Fraud Detection: Streaming Features, Konzeptdrift und Monitoring im Betrieb
  • AutoML in Data-Science-Teams: Vergleich mit manueller Modellierung, Governance und Auditierbarkeit
  • Benchmarking von Datenformaten: Parquet, ORC, Avro, Einfluss auf I/O, Kompression und Query-Laufzeit

Netzwerke, Cloud & Verteilte Systeme

  • QUIC und HTTP/3 im Vergleich zu TCP und HTTP/2: Latenz, Verlusttoleranz und Deploymenteffekte
  • DNS over HTTPS und DNS over TLS: Privacy-Nutzen, Performance und Messung in realen Netzen
  • Software-Defined Networking mit OpenFlow oder P4: Programmiermodelle und Betriebserfahrungen
  • Segment Routing und Traffic Engineering: Vergleich zu MPLS-Ansätzen und Auswirkungen auf den Betrieb
  • BGP-Sicherheit mit RPKI und Route Origin Validation: Adoption, Messmethoden und Resilienz
  • 5G Network Slicing: Architektur, Orchestrierung und Quality of Service-Garantien
  • Edge Computing: Platzierung von Funktionen, Latenzmodelle und Workload Scheduling
  • Kubernetes Networking: CNI-Plugins, Service Mesh und Fehlersuche in Produktion
  • Service Mesh mit Istio oder Linkerd: mTLS, Observability und Overhead-Analyse
  • Load Balancing-Strategien: Anycast, L4 vs. L7, Skalierung und Failure-Szenarien
  • Konsistenzmodelle in verteilten Datenbanken: CAP, PACELC und konkrete Trade-offs
  • Consensus-Protokolle: Raft und Paxos, Implementierung, Tests und Fehlertypen
  • Verteilte Transaktionen: Two-Phase Commit, Saga-Patterns und Vergleich in Microservices
  • Eventual Consistency in Event-Driven-Architekturen: Idempotenz, Replays und Debugging
  • Cloud-Kostenoptimierung für verteilte Systeme: Autoscaling, Reserved Instances und FinOps-Kennzahlen
  • Serverless-Plattformen: AWS Lambda oder OpenFaaS, Cold Starts, Limits und Observability
  • Distributed Tracing mit OpenTelemetry: Sampling-Strategien und Ursachenanalyse bei Incidents
  • Rate Limiting und Backpressure: Token Bucket, Leaky Bucket und Systemstabilität
  • Content Delivery Networks: Cache-Strategien, Invalidation und Messung der Hit-Rate
  • Peer-to-Peer-Systeme: DHTs wie Kademlia, Routing, Skalierung und Sicherheit

Sonstige Informatikbereiche

  • Mensch-Computer-Interaktion: Usability-Tests und Messung der Task Success Rate in Web-Anwendungen
  • Barrierefreiheit nach WCAG 2.2: Automatisierte Prüfungen und manuelle Evaluation im Vergleich
  • Privacy by Design in der App-Entwicklung: Datenflüsse, Einwilligung und technische Umsetzung
  • Explainable AI in interaktiven Systemen: Erklärformate, Vertrauen und Fehlinterpretationen
  • AR und VR in der Bildung: Lernwirkung, Motion Sickness und Studienaufbau
  • Conversational Interfaces: Dialogdesign, Fehlertypen und Qualitätsmetriken
  • Affective Computing: Erkennung von Emotionen aus Sprache oder Text und Bias-Analyse
  • Computer Graphics: Physically Based Rendering und Performance in Echtzeit-Engines
  • Visual Analytics: Dashboard-Design, Interaktionsmuster und Entscheidungsqualität
  • Recommender-Systeme außerhalb von E-Commerce: News, Musik, Lernen und Evaluation
  • Programmiersprachen und Compilerbau mit LLVM: Optimierungspässe und Messung der Laufzeit
  • WebAssembly: Sicherheitsmodell, Performance und Einsatz in Browsern und Servern
  • Formale Verifikation: Model Checking mit TLA+ und praktische Grenzen in Projekten
  • SAT und SMT Solver: Einsatz in Verifikation, Scheduling und Constraint-Problemen
  • Komplexitätstheorie: NP-Vollständigkeit, Reduktionen und Auswirkungen auf reale Algorithmen
  • Approximation Algorithms: Approximationsgarantien und Anwendung auf Routing und Packing
  • Randomisierte Algorithmen: Erwartungswertanalyse und praktische Robustheit
  • Algorithm Engineering: Vergleich von Heuristiken auf Benchmarks und Reproduzierbarkeit
  • Numerische Optimierung: Gradientenverfahren, Konvergenz und Stabilität bei großen Problemen
  • High-Performance-Computing mit MPI, GPU, CUDA und Skalierung auf Cluster-Systemen
  • Energieeffiziente Software: Messung des Energieverbrauchs und Optimierung im Build-Prozess
  • Embedded Systems: Echtzeit-Scheduling, Timing-Analyse und Testmethoden
  • IoT-Systeme: Secure Boot, Firmware-Updates und Gerätemanagement im Feld
  • Digital Forensics: Speicherabbilder, Log-Korrelation und Chain of Custody
  • Blockchain-Grundlagen: Konsensmechanismen, Smart Contracts und Sicherheitsanalyse
  • Quantum Computing Grundlagen: Quantenalgorithmen wie Grover und Shor und Fehlerkorrektur-Konzepte
  • Bioinformatik: Sequenzanalyse, Alignment-Algorithmen und Datenpipelines
  • Medizinische Bildverarbeitung: Segmentierung, Evaluationsmetriken und Datensatz-Bias
  • Geo-Informatik: Routing auf Straßennetzen, Karten-Matching und Skalierung
  • Requirements Engineering: Traceability, Änderungsmanagement und Tool-Unterstützung
  • Software-Produktlinien: Feature-Modelle und automatisierte Konfiguration
  • Dependability Engineering: Fehlertoleranz, Redundanz und Ausfallmodelle in Systemen
  • Wissensrepräsentation: Ontologien, Reasoning und Einsatz in Unternehmen
  • IT-Recht und Datenschutztechnik: Logging, Zugriffskontrolle und Nachweisbarkeit unter der DSGVO
  • Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik: Replikationsstudien, Datenfreigabe und Open-Source-Artefakte

Die passende Themenwahl im Studiengang Informatik als Fundament Ihrer Abschlussarbeit

Die Themenwahl ist wie eine Routenplanung vor einer langen Fahrt. Ohne Karte fahren Sie Umwege, selbst wenn die Motivation stimmt.

  • Klären Sie zuerst Ihr Ziel, dann definieren Sie Kriterien für Umfang, Datenbasis und Methode.
  • Sichern Sie die Betreuung früh ab, inklusive möglicher Zweitbetreuung, und klären Sie den Vergabeprozess.
  • Schreiben Sie Ihrer Betreuerin oder Ihrem Betreuer eine kurze Anfrage mit drei Optionen und ersten Eckdaten.
  • Nutzen Sie die Website Ihres Fachbereichs, folgen Sie den Links zu den Lehrstühlen und notieren Sie offene Punkte, die Sie im Gespräch gezielt klären wollen.

Wenn Sie bei der Themenformulierung, der Literaturrecherche oder beim Schreiben Ihrer Abschlussarbeit ins Stocken geraten, können Sie eine qualitativ hochwertige Vorlage für Ihre Masterarbeit kaufen. Unsere Ghostwriter unterstützen Sie dabei, ein aktuelles Thema und eine passende Forschungsfrage zu formulieren, systematisch zu recherchieren sowie einen roten Faden und eine schlüssige Argumentationslinie aufzubauen.

FAQ: Informatik Masterarbeit Themen

Nutzen Sie mehrere Wege parallel. Wählen Sie ein Thema, das Sie wirklich interessiert und an Ihrem Lehrstuhl betreut wird. Prüfen Sie Lehrstühle und Professuren, lesen Sie aktuelle Forschung und testen Sie die Machbarkeit früh. Klären Sie Datenzugang, Tools, Zeitbudget und feste Feedbacktermine.

Eine praktische Arbeit passt, wenn Sie gern entwickeln, messen und ein System bauen, zum Beispiel eine App, ein Modell oder eine Pipeline. Eine theoretische Arbeit passt, wenn Sie Methoden, Algorithmen oder Analysen vertiefen. Entscheidend sind Betreuungsangebot, verfügbare Daten, Risiko und Zeit. Fragen Sie Ihre Betreuung konkret nach Erwartungen an Implementierung, Evaluation und Dokumentation.

Ja, das ist oft möglich. Sprechen Sie umgehend mit Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer, dokumentieren Sie die Gründe und klären Sie die Fristen. Wenn Sie den Umfang und die Fragestellung eng halten, bleibt ein Wechsel beherrschbar.

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    Dierk Kunze

    Autor und Lektor

    Als führender wissenschaftlicher Experte übernimmt er die Leitung des Masterarbeit Schreiben Blogs und zeichnet sich für sämtliche Publikationen verantwortlich. Zusätzlich übernimmt er persönlich Aufgaben als Masterarbeit Schreiben Ghostwriter. Er koordiniert außerdem die Kommunikation zwischen Masterarbeit Schreiben, den Auftraggebern und den Ghostwritern.

    Dierk Kunze

    Autor und Lektor

    Als führender wissenschaftlicher Experte übernimmt er die Leitung des Masterarbeit Schreiben Blogs und zeichnet sich für sämtliche Publikationen verantwortlich. Zusätzlich übernimmt er persönlich Aufgaben als Masterarbeit Schreiben Ghostwriter. Er koordiniert außerdem die Kommunikation zwischen Masterarbeit Schreiben, den Auftraggebern und den Ghostwritern.